Die Stiftung wurde im Januar 1980 durch die Ehegatten Carl und Rosalie Koechlin-Vischer ins Leben gerufen. Sie hat zum Zweck, Menschen, die in Basel in Not geraten sind, beizustehen. Dieser Zweck wird durch das Unterstützen von Basler Institutionen und Projekten mit entsprechender Zielsetzung erfüllt. In den Anfangsjahren stand der Bereich Sucht mit den Folgeerscheinungen wie Obdachlosigkeit im Vordergrund. Im Laufe der Jahre sind weitere Schwerpunkte wie die (Jugend-) Arbeitslosigkeit und Arbeitsintegrationsmodelle hinzugekommen. Für die Unterstützung von Einzelpersonen verfügt die Koechlin-Vischer Stiftung über drei Fonds, die in Basel-Stadt von der Winterhilfe sowie der Heilsarmee Kleinbasel und in Baselland von der Beratungsstelle für Schwangerschafts- und Beziehungsfragen verwaltet werden.